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Journalismus neu gedacht.

Ton, Schrift, Video, Musik kombiniert.


Ein vernetztes Team von Kommunikationsspezialisten hinterfragt über diese Plattform besonders interessante, ausgesuchte regionale Vorgänge, sammelt die Fakten und wertet diese interdisziplinär aus.

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Ab sofort werden unsere schriftlichen Berichtsveröffentlichungen durch abrufbare Dokumente im 2-Spalten-Zeitungsformat und 4-Farben-System zur besseren Lesbarkeit in Schriftgröße 13/14 erstellt. Alle Dokumente können als pfd herunterladen und ausgedruckt werden.

Auf dem Datum der Nachrichten ist teilweise ein zum Fall passender Musik- oder Satiretitel verlinkt.

REGIONALE Sonderberichte:

Baden-Baden

23.02.2024

ein Bericht von Volker Hoffmann

Heinz Fassbender: Rentner-"Journalist" im Visier

Neue Recherchen decken die fragwürdigen Machenschaften und Straftaten von Heinz Fassbender auf, einem Rentner-"Journalisten", der auf die 80 zugeht und gegen Bezahlung Rufmord auf seinen Webseiten betreibt. Offenbar reicht ihm die Rente nicht, denn auch seine Rechnungen bezahlt er nur nach vielen Mahnungen oder gar nicht. Nachdem er in Kürten per Haftbefehl zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung wegen einer unbezahlten Rechnung in Höhe von rund 1.800 gesucht wird, ist er kürzlich nach Baden-Baden geflohen und setzt dort sein zweifelhaftes und menschenverachtendes Treiben fort. Statt seine journalistische Sorgfaltspflicht zu erfüllen, beklagt er sich nun über das Kirchengeläut, das ihn eher daran erinnern sollte, die Grundlagen eines professionellen Journalismus, der sich an der Wahrheit orientiert, zu respektieren - ein Anspruch, den er offenkundig nie ernsthaft in Betracht gezogen hat.

Mit Geldstrafen von 1.800 € für einen verlorenen Prozess in Köln, weiteren 20.000 € wegen Rufmords beim Landgericht Hamburg und einer weiteren Verurteilung durch das Landgericht Baden-Baden, häufen sich die rechtlichen Konsequenzen für Fassbender.

Seine ungeheuerlichen Äußerungen und Angriffe in Schrift und Wort gegen Gerichte hinterlassen nur Kopfschütteln. Ein bezeichnendes Video kann Betroffenen helfen, mit welchem Charakter wir es hier zu tun haben.

Der CSU Masken Skandal

München

Stand: 19.04.2021 17:41 Uhr

Mehr Provisionen als gedacht 

Die Gruppe um die CSU-Politiker Nüsslein und Sauter sollte für die Vermittlung von FFP2-Masken insgesamt 11,5 Millionen Euro Provision erhalten - laut WDR, NDR und SZ doppelt soviel wie bislang bekannt.

Der Badener Sumpf

Zum Fakten-Check unterstrichene Textstellen anklicken

Karlsruhe/Baden-Baden

18.05.21

Heinz Faßbender mit umfassender falsche eidesstattlicher Versicherung vom 14.3.21 in Aktion.

Rastatt/Baden-Baden

28.04.21

Schon wieder Anstiftung?

Uta Böllinger hat offenbar Sabine Ludewig und Bernd Seith aus Baden-Baden seit 2020 zur Rufmordkampagne von Heinz Faßbender gegen den Vater der gemeinsamen Tochter angestiftet!

Baden-Baden

12.4.21

Vorschau:

Rechtsbeugung Hand in Hand mit der Justiz

Die Rolle des RA Dr. Christoph Schäfers und des Treuhänders Ulf Künker

Wien

10.4.21

Holger Fritz: Drei weitere Gerichtsverfahren gewonnen!

Hier klicken!

Rastatt/Baden-Baden

29.03.21

Pfarrer Michael Dürr, Uta Böllinger und die Partei Bündnis90/Die Grünen

Pfarrer Dürr, auch ehemaliger Polizeiseelsorger aus Baden-Baden, endgültig suspendiert.

Klicken Sie hier!

Die Parallelen zu Heinz Faßbender, Uta Böllinger und die Partei der Grünen.

 

Lesen Sie auch unseren Bericht vom 14.03.21

Kürten/Rastatt

14.03.2021

Heinz Faßbender und Uta Böllinger

Hand in Hand ein 13-jähriges Mädchen als Mittel zum Zweck psychisch missbraucht .... "Reporter" Faßbender ohne ladungsfähige Anschrift - alles nur Fake zur Flucht vor den Strafverfolgungsbehörden aus seinen Persönlichkeitsverletzungen, Straßenverkehrsverstößen, Urheberrechtsverletzungen, Identitätsmissbrauch, Einwohnermeldeamtsverstöße, etc., Versteckspiel seit Jahrzehnten

Kürten/Rastatt/Baden-Baden

27.02.2021

 

Journalismus im bezahlten Auftrag:

Heinz Hermann Faßbender im Fokus von Staatsanwaltschaft !

Wer hinter dieser Webadresse steckt und wer z. B. Auftraggeber für die Veröffentlichungen seit 8.2.21 sind.

Bündnis90/Die Grünen

Fortsetzung zum Parteimitglied und

zum Fall Uta Böllinger !

 

München/Pullach

25. Februar 2021

Mollaths Auswanderungspläne und das neue Buch seines RA Dr. Schlötterer. Stealth hat in Pullach mit Dr. Schlötterer in seinen Privaträumen ein Interview erhalten - in Kürze auf unseren YouTube Kanälen

Rastatt

25. Januar 2021

Hoffmann ./. Böllinger

Prozessbetrug von Amts wegen gedeckt?

15. Januar 2021

Fakten-Fakten-Fakten

Brandneue Whistleblower-Informationen von Behördenmitarbeitern eingegangen. Damit haben auch wir nicht mehr gerechnet!

 

Originaltonträger mit internen Fallinformationen von Richtern, Staatsanwälten, Beamten, Mails zwischen Richtern und Staatsanwälten, etc. - wie hier verschoben und betrogen wird, veröffentlichen wir im Originalton auf unserem Regionalkanal "Rastattt" und hier mit zusätzlichen Dokumenten in Kürze.

Unsere IT ist auf russischen Servern gesichert und alle Unterlagen dort archiviert. Jeder Informant ist so bestens geschützt.

Rastatt/Baden-Baden

1.8.2020

Es ist ein Fall, der das Vertrauen in die Objektivität der württembergischen Justiz massiv in Frage stellt.

 

Der Fall Uta Böllinger !

 

Lesen Sie demnächst weiter:

Der Badener Sumpf

Rastatt, den 18.6.20,

Eskalation- und Rechtsmissachtung von OB Pütsch,  massive Polizeigewalt gegen Journalisten weil wir den Fall Böllinger aufgeklärt haben!

Geopolitische Ereignisse
Russlands
Grenzsicherung

Geostrategische Einschätzung

Hat jetzt die Stunde der Diplomatie und der Handreichung geschlagen? Warum der russischen Präsidenten die Grenzen der Ostukraine sichern muss. 

Hier geht´s zum Artikel

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Im Folgenden haben wir Ihnen ein paar YouTube Filme von Persönlichkeiten zusammengestellt, die alle eines eint:

Mut, Humor, Intelligenz, Fairness, Charisma.

NEWS - allgemein: Über mich

Investigativer Journalismus

- Die Königsdisziplin -

Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft, wenn Behörden untereinander korrumpieren. 

Als Quellen verwenden investigative Journalisten häufig sogenannte Whistleblower. Dies sind Personen, die etwa in den untersuchten Institutionen beschäftigt sind und geschützte oder geheime Informationen an die Presse geben, oft unter Inkaufnahme persönlicher Risiken.

Gegenstand dieser aufwändigen und hohen Ansprüche an das Können und Durchhaltevermögen stellenden Form der Berichterstattung sind meist skandalöse Vorfälle oder Demokratie gefährdendes Fehlverhalten leitender Personen aus Politik und Wirtschaft.

Aufklärerischer Journalismus erfordert Mut. Drohende straf- und zivilrechtliche Folgen können abschreckend wirken. Die Kenntnis über bestehende gesetzliche Auskunftsansprüche und das Wissen über die Möglichkeiten des Informationszugangs zu behördlichen Dokumenten, erleichtern investigative Recherchen. Werden die rechtlichen Grenzen der Verdachtsberichterstattung eingehalten, können Journalisten den gesellschaftlichen Kulturwandel hin zu mehr Transparenz unterstützen und Missstände aufdecken. Und das sorgenfreier als oftmals angenommen.

 

Nicht selten erhalten

Journalist/innen warnende Schreiben von Rechtsanwälte/innen bereits dann, wenn

Recherchebemühungen bekannt werden, aber noch keine konkrete Veröffentlichung

droht.

 

Dem drohenden juristischen Druck möglicher straf- oder zivilrechtlicher

Folgen müssen Journalist/innen standhalten können.

 

Journalist/innen, die investigativ arbeiten, stoßen bei ihren Recherchen regelmäßig auf eine Mauer des

Schweigens. Die presserechtliche und gleichzeitig medienethische Verpflichtung

zur Wahrheit verlangt, dass Journalist/innen nicht alleine Gerüchte nutzen, um

die Sensationsgier der Leser/innen zu befriedigen.

 

Gegenüber Behörden kann die

effiziente und konsequente Durchsetzung der Vielzahl an gesetzlich bestehenden

Auskunftsansprüchen bei der Informationsbeschaffung helfen.

Die Digitalisierung, der Personalabbau in den Redaktionen, sinkende Recherchebudgets und der immer größer werdende Einfluss von Lobbyisten auf Journalisten fördern zunehmend gut verkäuflichen Meinungsjournalismus.

Dabei fordern die Leser/innen mehr Transparenz.

 

Herrschaftswissen und Amtsgeheimnis sind mit einem modernen Demokratieverständnis nicht mehr in Einklang zu bringen.

 

Gerade in der heutigen Zeit sind kritische und investigativ arbeitende Journalist/innen wichtiger denn je.

 

Möglicherweise kennen zu wenige

Journalist/innen ihre Rechte und lassen sich von äußerem Druck einschüchtern. Darüber hinaus werden anhand des Informationsfreiheitsgesetzes praxisrelevante Problemlösungen erörtert und die rechtliche

Zulässigkeit einer Verdachtsberichterstattung thematisiert.

 

Journalisten müssen die rechtlichen Regeln kennen, um diese im eigenen Interesse bestmöglich nutzen zu können.

 

Nur dann kann Journalismus sein wie er sollte: frei, transparent, kritisch und möglichst unabhängig.

Österreich:

Aus der jüngeren Geschichte ist etwa Alfred Worm zu nennen, der unter anderem den AKH-Skandal, eine Schmiergeldaffäre im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Ende der 1970er-Jahre aufdeckte. Kurt Kuch brachte unter anderem Details und Hintergründe zur Causa Hypo Alpe Adria, zur Telekom-Affäre, BUWOG-Affäre und Eurofighter-Affäre ans Tageslicht.

Deutschland:

In der Bundesrepublik deckte Hans Leyendecker, Mitarbeiter des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, später der Süddeutschen Zeitung, die Flick-Affäre und die CDU-Schwarzgeldaffäre auf. Weitere Beispiele sind die Kießling-Affäre, aufgedeckt von Udo Röbel, und die Barschel-Affäre, aufgedeckt vom Spiegel. Mit dem Berliner „Filz“ beschäftigte sich Mathew D. Rose (Berlin, Hauptstadt von Filz und Korruption, 1997, und Eine ehrenwerte Gesellschaft, 2003). Von dem Frankfurter Publizisten und Organisierte-Kriminalität-Sachkundigen Jürgen Roth kam 2004 mit Ermitteln verboten! ein Reportage-Buch über die Grenzen polizeilicher Ermittlungsbemühungen heraus. Im Jahr 2006 nahm sein Buch Der Deutschland-Clan die Abhängigkeiten zwischen hochrangigen Politikern, führenden Managern und Justizbeamten ins Visier.

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Derzeit decken wir unter dem Stichwort "Badener Sumpf" Rechtsbeugung, Amtsmissbrauch, Urkundenfälschung, Zeugenmanipulation, Prozessbetrug, Ermittlungsverweigerung, etc., in einem unglaublichen Ausmaß von Justiz und Behörden in mehreren mit einander verflochtenden  Fällen auf, das Ganze iVm privatwirtschaftlicher Verflechtungen.

 

Betroffen sind: 

AG Rastatt, LG Baden-Baden und Karlsruhe, OLG Karlsruhe, Jugendamt, Polizei & Stadtverwaltung in Rastatt, StA Baden-Baden und GStA Karlsruhe.

Dabei scheuen sich die Täter im Amt nicht, uns massiv einzuschüchtern, am 18.6.20 erstmals mit Gewaltanwendung, mit Schikanen teilweise rechtswidrig Informationen zurückzubehalten, oder vollständige Auskunftsverweigerung gegen die geltende Verfassung und das Presserecht zu praktizieren. 

Art. 5 Grundgesetz:

(1)

1. Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. 

 

2. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. 

 

3. Eine Zensur findet nicht statt.

Journalismus bietet die Chance, Zuschauer, Zuhörer & Leser mit einem breiten Informationsangebot, spannendem Schreibstil und packenden Geschichten wahrer Begebenheiten in ihrer Nachbarschaft, unserem Land, Europa und der Welt zu fesseln.

 

Unsere Zusammenstellungen, Texte und Sachverhaltsdokumentationen haben den Ruf, ehrlich, fair und mit einer einzigartigen Sichtweise auf die weltbewegenden Geschehnisse unserer Zeit verfasst zu sein.

So möchten wir mit unseren publizierten Werken nicht nur informieren und Interesse wecken, sondern auch unterhalten, indem wir Sie zu aktuellen Themen und Missstände anhand Tatsachen informieren.

Gegenstand dieser aufwändigen und hohen Ansprüche an das Können und Durchhaltevermögen stellenden Form der Berichterstattung sind meist skandalöse Vorfälle oder Demokratie gefährdendes Fehlverhalten leitender Personen aus Politik und Wirtschaft.

Ermittlungsverweigerung beim Amtsgericht Rastatt (Teil 3)
05:07
THETH-NEWS

Ermittlungsverweigerung beim Amtsgericht Rastatt (Teil 3)

Fakten-Fakten-Fakten - was bisher geschah ! Hintergründe zum Verfahren Holger Fritz: Die Familie Fritz sind seit über 20 Jahren erfolgreiche Züchter des arabischen Vollbluts in mehreren Ländern, die die Pferde teils in Obhut Dritter geben, Sportpferde an Profireiter vermieten, so auch auf der Rennbahn in Iffezheim. 10 Vollblüter und zwei Ponys wurden teils für seine damals in Baden-Baden lebenden drei Kinder im Zeitraum 2012 – 2016 in einem eigens hergerichteten und als pferdegerecht abgenommenen Boxenhof im Boxendorf eingestellt, dies auf Basis einer persönlichen Freundschaft zwischen dem damaligen Geschäftsführer der Baden-Racing, Dr. Forndran und Holger Fritz. 1. Ein innerhalb 4 Wochen stark abnehmender Althengst von damals 25 Jahren – in tierärztlicher Behandlung – wurde über einen Facebook-Shitstorm hergenommen, um Herrn Fritz Tierquälerei vorzuwerfen. 2. Dabei wurde mit Teleobjektiven und Weitwinkel fotografiert, um möglichst erschreckende Bilder zu erzeugen. Es ergingen 5 Bescheide des Veterinärsamtes Rastatt, die das Verwaltungsgericht Karlsruhe 2018 alle als rechtswidrig erklärte und den Landkreis Rastatt zur Zurücknahme aufforderte, was geschah. 3. Dieser Shitstorm führte dann am 9.6.15 dazu, dass der in tierärztlicher Behandlung befindliche Althengst von so bundesweit aufgebrachten Tierschützern rechtswidrig und unter Verletzung des Hausrechts aus der Box geholt, sich dabei verletzte und eingeschläfert wurde. 4. Sodann brachte man den Hengst in die Pathologie in Karlsruhe, um das Fehlverhalten von Herrn Fritz nachzuweisen. Das Ergebnis war für die Ankläger verheerend. Nichts der Vorwürfe konnte verifiziert werden. Zur Verschleierung wurde der Pathologiebefund zwei Jahre vom Veterinärsamt Rastatt nicht herausgegeben und musste erst von Herrn Fritz beim VG Karlsruhe herausgeklagt werden. 5. Noch am gleichen Tag der Einschläferung des Hengstes verzichtete das Veterinärsamt Rastatt auf sämtliche Kosten der rechtswidrigen Aktion in gemutmaßter 5-stelliger Höhe, die unter Instrumentalisierung der gezielt angeheuerten sogenannten Tierschützer den Eigentumseingriff vorgenommen hatten. Diese schreckten auch nicht davor zurück, Bilder anderer Örtlichkeiten zu verwenden, die mit der Pferdehaltung des Herrn Fritz nichts zu tun hatten, um die Emotionen zu schüren, die für die geplante Aktion notwendig waren. 6. Dass der unglaubliche Angriff auf Herrn Fritz überhaupt in der vorgenommenen Art und Weise gelingen konnte, war vor allem dem Umstand geschuldet, dass der Pferdepfleger Herr Nikolaus Sehr sich mit der Mutter der jüngsten Tochter des Herrn Fritz, Frau Uta Böllinger, zusammentat, da diese die Pferdeaffinität der gemeinsamen Tochter unterbinden wollte. Dies schrieb sie dann auch im Familiengerichtsverfahren, um so den Umzugswunsch der damals 8-jährigen Tochter zum Vater Herrn Fritz zu torpedieren. 7. Am 20. Juni 2016 versuchte Herr Sehr 30.000 € von Herrn Fritz in Bar zu erpressen, wenn er (Sehr) sich auf den Deal mit der Mutter der gemeinsamen Tochter nicht einlässt. Herr Fritz informierte die Polizei und Staatsanwaltschaft in Baden-Baden. 8. In einer Nacht- und Nebelaktion verkaufte der zwischenzeitlich fristlos entlassene Mitarbeiter Nikolaus Sehr als Hehler die im Eigentum von Herrn Fritz stehenden Vollblüter im Wert von 300.000 € und gab beim Amtsgericht Bühl am 30.6.16 eine falsche eidesstattliche Versicherung zu den Eigentumsverhältnissen ab. 9. Zwischenzeitlich hat Herr Fritz durch Detekteien einen Teil der verschobenen Pferde ausfindig machen können. Um die Hehlerware zu verschleiern, wurden offenabr teilweise die ID-Chips entfernt. 10. Die Käufer der Hehlerware gaben nun an, dass sie bei der Staatsanwaltschaft Baden-Baden anrufen konnten, da sie beim Kauf so hochwertiger angebotener Pferde ohne Papiere misstrauisch waren, und diese bestätigt habe, dass der Hehler Nikolaus Sehr die Pferde als sein Eigentum ohne Papiere verkaufen dürfe. Konkret wurde der Name der Staatsanwältin Eckardt und OAA Helmut Schäfer genannt, die hier mit dem Hehler Nikolaus Sehr zusammengearbeitet haben soll. 11. Weiter sind bereits mehrere Akten bei der Staatsanwaltschaft und anderen Behörden verschwunden und vernichtet worden, die die Machenschaften der Frau Böllinger, des Herrn Sehr und der Iffezheimer Polizei belegen. 12. Das Amtsgericht Rastatt hat parallel durch die Richterin Angelika Binder bereits 2016 beschlossen, dass keine Entlastungszeugen von Herrn Fritz zugelassen würden, es reichen die Belastungszeugen. 13. Weiter wurde die Akte vom Gericht (!!) teils geschwärzt. 14. Das Amtsgericht verweigert volle Akteneinsicht, auch gegenüber Anwälten. Die Verhandlungen sind öffentlich. Nehmen sie daran teil und machen sie sich ein eigenes Bild über den Verfahrensablauf. Redaktionsverantwortlichkeit: Klaus Overhoff, Österreich Redaktion und Regie: Klaus Overhoff Alleiniges Copyright auf alle Filme: Volker Hoffmann Alleiniger Lizenznehmer aller Filme von Volker Hoffmann: Citrovax Österreich
Familienrichter Jürgen Rudolph, "Vater" der Cochemer Praxis, über kindgerechte Sorgerechtsverfahren
42:19
www.endstation-kindeswohl.de

Familienrichter Jürgen Rudolph, "Vater" der Cochemer Praxis, über kindgerechte Sorgerechtsverfahren

Familienrichter Jürgen Rudolph, ursprünglich Spezialist für Bausachen, verschlug es kurz nach der Familienrechtsreform 1978 in das Moselstädtchen Cochem, wo man ihm das unbeliebte Ressort für Familien- und Sorgerechtssachen übertrug, - gegen seinen Willen. Aus seiner mangelnden Konformität erwuchs ein Glücksfall für das deutsche Familienrecht: die "Cochemer Praxis", heute noch vorbildlich und zukunftsweisend für deutsche Sorgerechtsverfahren. Richter Rudolph versammelte 25 Jahre lang Rechtsanwälte, Jugendamtsmitarbeiter, Sachverständige und Richter am runden Tisch und führte ein: schnelle Intervention innerhalb 14 Tagen, wenige und kurze Schriftsätze, in denen keine schmutzige Wäsche gewaschen wird, grundsätzlich kein Sorgerechtsentzug, mit dem Ziel: die getrennten Eltern zurück in ihre gemeinsame Elternverantwortung holen. Wie das geht, berichtet der weltweit gefragte Gastredner auf der Konferenz für paritätische Doppelresidenz 2014 am 11. Juli in Bonn, (www.twohomes.org). Jürgen Rudolph ist auch an dem Dokumentarfilmprojekt "Endstation Kindeswohl" (www.endstation-kindeswohl.de) beteiligt, indem er als Rechtsanwalt vergeblich versuchte, den verfahrenen Sorgerechtsstreit um ein 3-jährige Mädchen zu lösen, das seinen Vater verlieren soll und dessen Fall der Film entlang der skandalösen Akten und der Aussagen der Verfahrensbeteiligten und zahlreicher weiterer berührender Dokumente beleuchtet und ausgehend von diesem Einzelfall aufdeckt, dass im Elternstreit vor deutschen Familiengerichten immer noch jedes Jahr Zigtausenden von Kindern grundsätzlich und systematisch von Amts wegen ihre Väter oder (seltener) Mütter entzogen wird, obwohl die verheerenden psychosozialen Folgen für die betroffenen Kinder seit Jahren erforscht und bekannt sind.
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